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12.03.2024

Sparkassen: Noch nie so viele Privatgirokonten

Berlin.(red) Mit einem Netto-Zuwachs von 376.000 Girokonten konnten die Sparkassen im Jahr 2023 die Gesamtzahl der Privatgirokonten auf über 36 Millionen steigern. „Noch nie haben so viele Menschen ihr Vertrauen den Sparkassen geschenkt“, sagte Dr. Joachim Schmalzl, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz der Sparkassen-Finanzgruppe in Frankfurt am Main. Zusammen mit stabilen 4,6 Millionen Geschäftsgirokonten führen die Institute damit rund 40,6 Millionen Bankverbindungen in Deutschland.
„Die Zahl der Hauptbankkonten sagt viel über Vertrauen aus“, so Schmalzl mit Blick auf den neuen Höchstwert. Diese Zahl zeige, dass die Menschen gerade jetzt einen verlässlichen Finanzpartner suchten, „der nicht Lockangebote in das Schaufenster stellt, sondern mit Leistung und Verlässlichkeit punktet“.
Besonders erfreulich sei dabei der Anstieg der Girokonten bei jungen Kundinnen und Kunden: Bei der Altersgruppe der unter 30-Jährigen liegt der Zuwachs bei 7 Prozent, getrieben durch innovative Angebote, die den finanziellen Alltag erleichtern, wie eine runderneuerte Sparkassen-Card, die Integration der girocard in Apple Pay und einem digitalen Finanzplaner, der automatisch einen guten Überblick über die eigene finanzielle Situation verschafft.

Dabei bleiben die Sparkassen ihrem Kernversprechen treu, ihren Kundinnen und Kunden nah zu sein – sowohl in der realen als auch der digitalen Welt. Trotz der rund 30 Millionen Online-Banking-Verträge und 16,4 Millionen Nutzerinnen und Nutzern der App Sparkasse halten die Institute an einem dichten Netz von über 10.700 Geschäftsstellen fest. „Wir haben damit mehr Filialen als der Wettbewerb – und in etwa so viele wie ALDI und LIDL zusammen“, verdeutlicht Schmalzl die flächendeckende Präsenz der Sparkassen. Hinzu kommen über 21.000 Geldautomaten, die für die meisten Kundinnen und Kunden innerhalb von durchschnittlich 6 Minuten mit dem Auto oder zu Fuß erreichbar sind.

Zudem engagieren sich die Sparkassen auch für wichtige innovative Projekte wie den Digitalen Euro. „Wir sind uns mit der EZB einig, dass Europa ein gemeinsames europäisches Zahlungssystem benötigt“, so Schmalzl. Wichtig sei aber, die Kräfte zu nicht zu zersplittern, sondern zu bündeln. Entscheidend sei deshalb eine sinnvolle Kooperation: „Die EZB schafft die Digitalwährung, wir bringen sie über unsere Angebote zu den Menschen – mit allen Mehrwerten, die unsere Kunden über eine Bezahlmöglichkeit hinaus brauchen und wollen.“ Eine wichtige Rolle spiele dabei wero von der European Payment Initiative EPI, dessen Angebot noch in diesem Sommer mit Handy-zu-Handy-Zahlungen startet. bid/fa



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