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19.11.2020

Diagnose Mittelstand 2020: Mittelständler in ländlichen Regionen im Durchschnitt besser aufgestellt als in Städten

Berlin.(red) Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in ländlichen Regionen bewältigen die Krise besser als ihre Wettbewerber in den Städten. Bei den krisenrelevanten Kennzahlen wie Umsatzrentabilität und Eigenkapitalquote liegen seit einigen Jahren die KMU auf dem Land vor den KMU in den Metropolregionen. Aktuell müssen in städtischen Gebieten die Unternehmen im Durchschnitt deutlich signifikantere Umsatzeinbußen hinnehmen als in ländlichen Gebieten. Das ist das Ergebnis der Diagnose Mittelstand 2020 des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV).
„Der Mittelstand ist gut gerüstet in die Corona-Krise gegangen, ganz besonders in ländlichen Regionen. Das belegt die Diagnose Mittelstand 2020. Sie zeigt auch, wie wichtig Sparkassen als Finanzpartner insbesondere außerhalb der Ballungszentren sind“, so DSGV-Präsident Helmut Schleweis.
Für die Sparkassen ist die Förderung ländlicher Räume im Rahmen ihres öffentlichen Auftrags schon immer ein vorrangiges Geschäftsziel. Fast zwei Drittel der mitarbeiterbesetzten Filialen von Sparkassen liegen außerhalb der städtischen Regionen. Damit sichern die Sparkassen gerade im ländlichen Raum die kreditwirtschaftliche Infrastruktur und tragen auf diese Weise zur Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft bei.
Analysiert wurden für die Diagnose Mittelstand 2020 rund 450.000 Datensätze zu Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften mit einem jährlichen Umsatzvolumen von bis zu 500 Mio. Euro. Dabei wurde bewusst auf eine Umsatzgewichtung verzichtet, um eine Verzerrung der Ergebnisse durch einen unterschiedlichen Mix aus großen und kleinen Unternehmen in ländlichen und städtischen Gebieten zu vermeiden. bid/fa



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